CAMO-Tackle hat vor einiger Zeit Flex Heads aus Tungsten in das Programm aufgenommen. Schön und gut, aber braucht Angler das wirklich und macht es tatsächlich Sinn sich dem Hype um die Flex Heads anzuschließen? Luitgar Summer ist dieser Frage auf den Grund gegangen.
Swimbaits sind die optimale Wahl wenn ihr mit dem Köder in hindernisreichen Gewässern fischen wollt.
Das Texas Rig ist eins der beliebtestes Vorfächer bei den Amerikanern, um ihren geliebten Schwarzbarschen nachzustellen. Auch unsere Barsche stehen gerne im Gehölz oder Kraut und so kann man auch hierzulande in schwierigen Fällen zum Texas Rig greifen.
Mit einem gekauften Spinnerbait kann man direkt loslegen zu angeln. Aber ein paar kleine Veränderung erhöhen die Fängigkeit und verbessern die präsentation.
Das Carolina-Rig ist in den USA ebenfalls ein ‚alteingesessenes‘ Rig für die Angelei auf Schwarzbarsche. Es ist sehr einfach zusammengestellt und kann sehr gut in hängerträchtigen, krautigen Gewässerabschnitten gefischt werden.
Mit einem gekauften Spinnerbait kann man direkt loslegen zu angeln. Aber ein paar kleine Veränderung erhöhen die Fängigkeit und verbessern die präsentation.
Von Anglern oft unterschätzt aber ein Köder der in keiner Box fehlen darf. Nicht nur um im Schilf oder Seerosen zu angeln auch im Freiwasser macht der Spinnerbait eine gute Figur.
Wer mal ein bisschen „verrückt“ angeln will für den ist das Wacky-Rig genau das richtige. Vorallem Barsche lassen sich damit sehr gut Verführen.
Auch Hechte mögen Köder am Drop-Shot System. Wie ihr ganz leicht euer Drop-Shot System vor den scharfen Hechtzähnen schützt, zeige ich euch hier.
Der Gummifisch am Jig-Haken ist im Bereich der Raubfischangelei wohl die am weitesten verbreitete Methode mit Kunstködern zu angeln.
Daher sollte jeder Angler das korrekte Aufziehen des Gummiköders auf den Jig beherrschen.
