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Angeln auf Meerforelle mit den Laydown Minnows von Nories

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Das Angeln auf Meerforelle erfreut sich immer größere Beliebtheit. Bevorzugt wird das Spinnangeln mit Blinker, Fliege (Sbirolino) oder Küstenwobblern betrieben. Das es auch hervorragend mit Hardbaits funktioniert, glauben noch nicht so viele Angler oder trauen sich einfach nicht, etmal etwas anderes auszuprobieren.

Laydown-Minnow-Regular
Wenn man auf Meerforelle gezielt mit Hardbaits fischen möchte, muss man auf die Angelbedingungen und die Möglichkeiten des Köders achten. Hat man starken Wind und damit starke Wellen sind Wobbler einfach anfälliger, laufen z.B. nicht mehr stabil oder man kann nicht mehr vernünftig werfen. Wenn man merkt die Fische stehen weit draußen oder sind sehr scheu und man muss weite Würfe machen dann sind Hardbaits auch nicht perfekt geeignet. Aber probieren geht wie immer über studieren.
LaydownMinnowMid110-Live-Hasu DrillAm besten eignen sich schlanke Wobbler zwischen 6 und 12cm. Ich habe meine besten Erfahrungen mit den Laydown Minnows von Nories gemacht. Den Laydown Minnow Mid, Laydown Minnow Just Wakasagi und der Laydown Minnow Regular, da ist also von klein bis groß alles dabei.

Eine weitere Eigenschaft die ein Wobbler zum Meerforellenangeln haben sollte, ist eine geringe Tauchtiefe. Idealer Weise nicht mehr als 1.5 m, da man relativ flach angelt und so der Gefahr entgeht, Hänger an Steinen, Muscheln etc. zu bekommen. In meinen Augen ist ein weiterer Vorteil, dass der Wobbler von Nories keine Rasseln im Köder hat. Somit sind sie geräuschlos und können natürlicher präsentiert werden. In meinen Augen sollten die Köder immer suspending sein, damit diese bei Spinstops auf der Stelle schweben. Einen auftreibenden Wobbler kann ich nur dann empfehlen, wenn man an sehr starken Strukturen fischt wie z.B. große Steine und Krautbänke. Dann kann man mit einem auftreibenden Köder einfach eine kurze Pause beim Einholen machen und ist aus dem Gefahren-/Hängergebiet raus.

Die Köder kann man einfach nur einholen und dabei Pausen machen. Für mich hat sich aber das Twitchen auf Meerforelle als wahre Geheimwaffe entwickelt. Relativ aggressives Twitchen mit kurzen Pausen haben mir schon viele schöne Fische gebracht. Und genau dafür sind die Laydown Minnows einfach perfekt. Die Köder von Nories sind einfach super ausbalanciert und zucken beim Twitchen wirklich wild hin und her. Besonders toll finde ich es, wenn man eine Pause beim Twitchen einlegt und der Köder langsam zur Ruhe kommt. Der Köder pendelt dann noch schön aus und blitzt dabei noch mal verführerisch auf.
Als Vorfach nehme ich ca. 0.28 mm Fluocarbon und einen V-Snap von Decoy. Ich fische relativ dickes Fluo damit ich genug Puffer bei einem starken Fisch habe und einen besseren Schutz falls die Schnur Steine oder Muschelbänke berührt.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Fischen auf Meerforelle.

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Verfasser

Tobias Plugge

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